Dienstag, 31. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
Thunfischkekse mit Kräutern
1 kleine Dose Thunfisch (150/195g)
250 g Braunhiresmehl
100 g Saatenmischung
2 Eier
1 Bund Zitronenmelisse
Den Thunfisch mit dem Saft und den übtigen Zutaten vermischen, die kleingehackte Melisse dazugeben und alles zu einem festen Teig verarbeiten. Den Teig ausrollen und Figuren ausstechen. Diese im backofen bei 200°C etwa 20 Min backen und dann austrocknen lassen.
Als ich mit der Keksbäckerei anfing hatte ich mir vorgenommen, ein Jahr lang jeden Sonntag ein Rezept zu kreieren und einzustellen. Und ich habe durchgehalten: dies ist das 52. Rezept.
Es war manchmal ziemlich schwierig, denn es durfte kein Rezept sein, das es schon irgendwo gab (die Sache mit dem Urheberrecht und der Veröffentlichung).
Ich hoffe, die Keksrubrik hat Euch genauso viel Spass gemacht wie mir. Sicherlich gibt es hier in diesem Blog hin und wieder ein neues Rezept aber nicht mehr regemäßig. Und wer die Rezepte gesammelt haben möchte schaut einfach in meinem Buch nach:
Sonntag, 22. Dezember 2013
Honigsterne
200 g Hirse
200 ml Wasser
2 EL Honig
2 EL Gänseschmalz
6 EL Mehl
Die Hirse zusammen mit dem Honig und dem Gänseschmalz mit dem Wasser bei kleiner Hitze etwa 30 Min quellen lassen. Wenn die Masse leicht abgekühlt ist Mehl löffelweise dazu geben, bis ein fester Teig entstanden ist. Diesen ausrollen und kleine Sterne ausstechen. Die Sterne im Backofen bei 180°C etwa 20 Min backen und später austrocknen lassen.
Anmerkung: da der Honig dickflüssig ist, sind die Löffel leicht gehäuft, das gleiche gilt für das Gänseschmalz.
Montag, 16. Dezember 2013
Weihnachtszeit - Spendenzeit
Gerade in der Weihnachtszeit wird wieder gespendet. Das ist schön, denn es geht oft um Projekte, bei denen jeder Euro hilft. Aber auch gerade in der Weihnachtszeit springen viele auf diesen Zug auf und denken nicht daran, die Spenden entsprechend der Vorgaben auch einzusetzen.
Erst kürzlich hat wieder ein unschönes Beispiel Furore gemacht. Im Namen des Terschutzes wurde ein Geflecht von Tierschutzvereinen aufgebaut, in dem die leiben Familienangehörigen Arbeit gefunden haben. Das Vereinsmotto "... aus Liebe zu den Geschöpfen", auf der Website umrahmt von einem roten Herz, bekommt so eine neue, andere Bedeutung. Nicht zum ersten Mal stehen die Verantwortlichen eines großen Tierschutzvereins im Verdacht, in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben.
Stefan Loipfinger, Autor des Buchs "Die Spendenmafia" sagt völlig richtig "Der Tierschutz ist eine Gelddruckmaschine". Mehr als 200 Millionen Euro spenden die Deutschen jedes Jahr für notleidende Tiere - besonders zur Weihnachtszeit sind die Menschen empfänglich für das Schicksal gequälter Hunde, streunender Katzen oder misshandelten Rindern und Pferden.
Aber was kann man selbst tun, um den Schwarzen Schafen nicht auf den Leim zu gehen? Warum spenden wir hier und dort eben nicht? Die Schlagworte "Bekanntheitsgrad, Transparenz, Glaubwürdigkeit" sollten nicht nur Schlagworte sondern nachvollziehbar sein. Eine schöne Website macht noch lange keine gute Tierschutzorganisation.
Die Arbeit der Tierschutzorganisation muss nachvollziehbar sein. Es wird z. B. oftmals von der medizinischen Versorgung geredet. Schaut man aber in die Tagebücher der einzelnen Tiere und liest dort "macht einen gesunden Eindruck" oder "ist augenscheinlich gesund" so kann dieses Tier keinen Tierarzt gesehen habe. Wenn man auf die Nachfrage, warum eine Katze denn für viel Geld (wir sprechen hier von mehr als 100 €) abgegeben wird, und man als Antwort erhält "Die Katze ist schon älter und schon lange hier. Die hat besonders viel Futter gefressen" dann ist das unseriös. Wenn man erkennt, dass von den Spenden, den Vermittlungsgebühren, der Vorstand und Angehörige ein festes Gehalt erhalten, dann sollte man die Finger von einem solchen Verein lassen. Auch nebulöse Erklärungen oder der lapidare Satz, das Geld fließe in die Vereinsarbeit, trägt nicht dazu bei, Vertrauen entstehen zu lassen. Ein seriöser Verein hat kein Problem damit, entstehende Kosten zu erklären.
Also, schaut Euch die Tierchutzorganisation, der ihr Euer Geld geben wollt, ganz genau an und entscheidet nicht aus dem Bauch heraus sondern erst nach genauer Überlegung.
Erst kürzlich hat wieder ein unschönes Beispiel Furore gemacht. Im Namen des Terschutzes wurde ein Geflecht von Tierschutzvereinen aufgebaut, in dem die leiben Familienangehörigen Arbeit gefunden haben. Das Vereinsmotto "... aus Liebe zu den Geschöpfen", auf der Website umrahmt von einem roten Herz, bekommt so eine neue, andere Bedeutung. Nicht zum ersten Mal stehen die Verantwortlichen eines großen Tierschutzvereins im Verdacht, in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben.
Stefan Loipfinger, Autor des Buchs "Die Spendenmafia" sagt völlig richtig "Der Tierschutz ist eine Gelddruckmaschine". Mehr als 200 Millionen Euro spenden die Deutschen jedes Jahr für notleidende Tiere - besonders zur Weihnachtszeit sind die Menschen empfänglich für das Schicksal gequälter Hunde, streunender Katzen oder misshandelten Rindern und Pferden.
Aber was kann man selbst tun, um den Schwarzen Schafen nicht auf den Leim zu gehen? Warum spenden wir hier und dort eben nicht? Die Schlagworte "Bekanntheitsgrad, Transparenz, Glaubwürdigkeit" sollten nicht nur Schlagworte sondern nachvollziehbar sein. Eine schöne Website macht noch lange keine gute Tierschutzorganisation.
Die Arbeit der Tierschutzorganisation muss nachvollziehbar sein. Es wird z. B. oftmals von der medizinischen Versorgung geredet. Schaut man aber in die Tagebücher der einzelnen Tiere und liest dort "macht einen gesunden Eindruck" oder "ist augenscheinlich gesund" so kann dieses Tier keinen Tierarzt gesehen habe. Wenn man auf die Nachfrage, warum eine Katze denn für viel Geld (wir sprechen hier von mehr als 100 €) abgegeben wird, und man als Antwort erhält "Die Katze ist schon älter und schon lange hier. Die hat besonders viel Futter gefressen" dann ist das unseriös. Wenn man erkennt, dass von den Spenden, den Vermittlungsgebühren, der Vorstand und Angehörige ein festes Gehalt erhalten, dann sollte man die Finger von einem solchen Verein lassen. Auch nebulöse Erklärungen oder der lapidare Satz, das Geld fließe in die Vereinsarbeit, trägt nicht dazu bei, Vertrauen entstehen zu lassen. Ein seriöser Verein hat kein Problem damit, entstehende Kosten zu erklären.
Also, schaut Euch die Tierchutzorganisation, der ihr Euer Geld geben wollt, ganz genau an und entscheidet nicht aus dem Bauch heraus sondern erst nach genauer Überlegung.
Sonntag, 15. Dezember 2013
And the winners are...
Wie war das noch mit unserem Gewinnspiel? Ja, es endet heute. Und wir haben gelost. Die Gewinner sind:
3 - Anja
2 - Cosimo
1 - Andrea
Herzlichen Glükwunsch ♥ ♥ ♥ So Ihr Lieben. jetzt seid so lieb und schickt mir ganz schnell Eure Adressen per Email an pfotengang@web.de, damit die Päckchen noch vor Weihnachten ankommen.
3 - Anja
2 - Cosimo
1 - Andrea
Herzlichen Glükwunsch ♥ ♥ ♥ So Ihr Lieben. jetzt seid so lieb und schickt mir ganz schnell Eure Adressen per Email an pfotengang@web.de, damit die Päckchen noch vor Weihnachten ankommen.
Kekse mit Hähnchenfleisch
400 g Hähnchenfleisch gewolft
200 g grobe Haferflocken
200 g Mehl
100 ml Gemüsebühe
Alle Zutaten gut vermengen, den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und kleine Figuren ausstechen. Diese auf einem Backblech im Backofen bei 180°C etwa 30 Min backen.
Die Kekse nach dem Auskühlen im Kühlschrank aufbewahren. Wer die Kekse knuspriger mag, lässt sie bei 80°C im Back ofen trocknen.
Sonntag, 8. Dezember 2013
Knusperplätzchen mit Käse
Frauchen hat momentan wenig Zeit.Sie ist am packen. Päckchen packen, Geschenke verpacken. Für Freunde, Hundfreunde, Katzen- und Kaninchenfreunde... Deshalb schreibt sie im Moment auch ziemlich wenig. Aber natürlich vergisst sie die Sonntagsbäckerei nicht. Heute gibt es etwas ganz Leckeres: Knusperplätzchen mit Käse. Eine Tüte mit Käse haben wir vorab geklaut und leergefressen. Aber richtig böse war uns Frauchen deswegen nicht. Sie hatte (in weiser Voraussicht) genug mitgebracht. Los geht es also, Ihr braucht:
200 g geriebenen Käse
100 g Joghurt
300 g Mehl
1 Ei
100 g Saatenmischung
Alle Zutaten zu einem festen Teig verarbeiten, eventuell muss noch Mhel zugegebe werden. Den Teig ausrollen und Figuren ausstechen. Diese auf einem Backblech im Backofen bei 180°C etwa 20 Min backen, die Backofentür kurz offenlassen, damit die größte Hitze herauskann und die Kekse dann bei geschlossener Tür trocknen lassen.
... wir haben schon probieren dürfen
3 Haselnüsse von Emma & Lotte
Weinhnachtszeit - stade Zeit? Von wegen. Die Blogger sind aktiv wie selten zuvor. Überall wird gebastelt und Gewinnspiele organisiert. Das Neueste gibt es bei Emma & Lotte. Schaut doch einfach mal bei ihnen rein.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Hackfleischprinten
500 g Rinderhack
200 g Gemüsebrei
200 g Haferflocken
300 g Mehl
1 Ei
50 ml Wasser
Alle Zutaten gut vermengen, den Hackfleischteig auf einem bemehlten Backblech ausrollen und in Printen vorschneiden. Alles bei 200 etwa 30 Min im Backofen backen, dann die Temperatur auf 120°C herunterdrehen und die Printen für weitere 30 Mn backen. Den Teig etwas auskühen lassen, die vorgeschnittenen Printen auseinanderbrechen und nochmal im Backofen nachtrocknen lassen. Tip: den Gemüsebrei kann man entweder selbst herstellen oder ein fertiges Babygläschen nehmen.
Wir wünschen allen einen schönen 1. Advent.
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