Freitag, 22. Juli 2011

Kleine Tiere im Weizenfeld

Im Weizenfeld ist Leben. Viele kleine Tiere wuseln dort herum, man kann sie kaum sehen, fast nur erahnen. Aber wenn man ganz leise lockt, dann kommen sie heraus








Donnerstag, 21. Juli 2011

Der Vogelsberg

... die Heimat der Pfotengang. Der Vogelsberg ist ein Mittelgebirge in Osthessen. Er ist das größte geschlossene Basaltmassiv Europas, mit 2500 km² das größte zusammenhängende Vulkangebiet Mitteleuropas und besteht aus vielen Einzelvulkanen, die sich überlagern. Er setzt sich demnach aus einer Vielzahl von übereinander geschichteten Basaltdecken zusammen. Früher ging man irrtümlich davon aus, daß der Vogelsberg der größte Schildvulkan Europas sei. So habe ich mir als Kind vorgestellt, wir leben auf dem Rücken einer riesengroßen Schildkröte. Ob er es wohl daher hat, der Herman van Veen mit seinen Geschichten über Alfred Jodokus Kwak beim Besuch der Tropeninsel Aruba?

Schaut Euch doch mal um:


Der Obermooser See mit seinen Bewohnern












weite Landschaften
Windkrafträder
riesige Weizenfelder


Hier gibt es noch Kühe auf der Weide. Und die Kühe sind so gar nicht lila

Stuten mit ihren Fohlen













Und die Äpfel wachsen noch auf Bäumen und liegen nicht poliert und genormt im Supermarktregal











Wir sind halt echte Landeier. Aber vielleicht gefällt es Euch ja auch...

Mittwoch, 20. Juli 2011

Die Pfotengang

ist eine bunt zusammengewürfelte Truppe. Die meisten sind die Übriggebliebenen. Die niemand gewollt hat. Die abgeschoben wurden. Aber sie sind alle so liebenswert und einzigartig, voller Lebensfreude, Spaß, Übermut. Sie machen gute Laune. Unsere Gute-Laune-Tiere:
 

Kimi aus einer Perrera in Spanien. Die mit 8 Monaten von ihrer Familie in die Tötung abgeschoben wurde, weil sie nicht mehr der kleine putzige Welpe war.
 


Theo von einem belgischen oder vielleicht auch slowakischen - wer weiss das schon so genau - Vermehrer. Zu alt für den Markt. Krank.
 


Toni von einem Vermehrer. Weggesperrt zum Sterben. Klein, krank - ein Angsthund. Einer der Madenhunde. Madenhund? Was bleibt übrig wenn Hunde zum Sterben weggesperrt werden? Manche überleben es.
 


Honey aus einer Notvermittlung. 
 





Pinuu und Tiffy. Auch nicht gewollt. Straßenkatzen von den Hafenanlagen in Barcelona.
 
Sie alle haben es geschafft. Haben sich in unsere Herzen geschlichen. Sie lieben uns bedingungslos und wir akzeptieren ihre Ängste ihre kleinen Fehler, ihre gesundheitlichen Mängel. Unser Leben wäre ärmer und kälter ohne sie.




 
Und es gibt dann noch Oscar und Puck. Die ersten Mitglieder des Rudels, die keine schlechte Vergangenheit haben. Die von Geburt an geliebt werden. Schaun wir mal, wie es weiter geht.